
Seitdem die linkschaotische
Pippi Langstrumpf auf dem Parteitag der Grünen die renommierte
Bundestagsvizepräsidentin Katrin-Göring Eckardt aus dem Parteirat warf ("
Putsch zu Köln"), spukt sie eifrig herumpöbelnd durch die Medien und bemüht sich, die Grüne Partei auf ein polygames Verhältnis mit roten und dunkelroten Gesellen vorzubereiten. Optisch koloriert sie ihr paradiesvogelartiges Herumflattern durch zweifelhafte Bekleidungen, exemplarisch dokumentiert sei hier ihr Lolita-Auftritt auf besagter Delegiertenkonferenz.
Nun ist allerdings ein Dokument aufgetaucht, das auf einen realpolitischen Sinneswandel der
Gabriele Pauli der Grünen hinweisen könnte:

Adrett gekleidet und zaghaft lächelnd, in zurückhaltenden Farben statt schrillen Neontönen gekleidet, posiert die junge Parteirätin vor seriöser Kulisse mit
Daniel Bahr, Nachwuchstalent der Freien Demokratischen Partei. Sofern der Leser den inhaltlichen Schabernack ignoriert, den die Grünenpolitikerin im
beigefügten Interview produziert, lässt zumindest ihr Auftreten Grund zur Hoffnung: Selbst Pippi Langstrumpf muss eines Tages einsehen, dass sich verantwortungsvolle Politik zum Wohle des Landes nicht mit den verträumten Kochrezepten aus der Villa Kunterbunt bestreiten lässt.