Dienstag, 27. November 2007

Mittwoch, 7. November 2007

"Wolkenkuckucksheim I gegen Wolkenkuckucksheim II"

Besser als der SPIEGEL (05.11.2007) kann man es nicht ausdrücken. Auf dem kommenden Bundesparteitag von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN tritt ein illusorisches, nicht finanzierbares, linksträumerisches "Grundeinkommen" gegen eine illusorische, nicht finanzierbare, linksträumerische "Grundsicherung" an. Die liberalen Kräfte der Vernunft sind in der Partei offenbar völlig marginalisiert.

Anders ist es auch nicht zu erklären, dass sich selbst der bisher als ökonomisch kompetent geltende Landesverband Baden-Württemberg von der Realität verabschiedet hat und mit einem peinlichen Volksbeglückungs-Beschluss vor der roten Front der Sozialpopulisten in die Knie gegangen ist.

Landesverband für Landesverband brechen die Verteidigungsstellungen der liberalen Wirtschaftspolitiker zusammen und der Rest der aufrechten Freiheitskämpfer versucht verzweifelt, aus der gut befestigten Bundestagsfraktion heraus die heranbrandenden Wellen des sozialistischen Pöbels zurückzuschlagen. Doch die Lage ist so gut wie hoffnungslos. Die Grünen stehen am Abgrund. Und nach dem kommenden Horror-Parteitag werden sie vermutlich einen Schritt weiter sein.

Ich setze meine letzten Hoffnungen darauf, dass der grünliberale Ritter Oswald Metzger einmal mehr beweisen wird, dass er auch gegen eine erdrückende Übermacht mit der Flamme der Freiheit in der Hand obsiegen und die grünlackierten Etatisten zurück in ihre sozialistischen Mottenkisten treiben kann.

Für Freiheit und Vernunft!

Dienstag, 25. September 2007

Dogmatiker des Jahres: Grüne Jugend NRW

Unter allen Landesverbänden der Grünen Jugend Deutschlands ist der Landesverband Nordrhein-Westfalen ohne Zweifel der dogmatischste. Gemeinsam mit den junggrünen Linkspopulisten aus Niedersachsen und Berlin bilden die Ökoideologen von Rhein und Ruhr eine politische Achse der Blockade und des Rückschritts.

Jüngstes Beispiel: Die "Landesmitgliederversammlung" der Grünen Jugend Nordrhein-Westfalen in Mönchengladbach. (Kurzer Einschub: Das Ideal der "Basisdemokratie" wird durch die Nichtexistenz eines Delegiertenprinzips bei der Grünen Jugend regelmäßig in eine Omnibusdemokratie verzerrt.)

Zur Beratung hatte der Landesvorstand den Leitantrag "Konsum bestimmt die Zukunft!" vorgelegt, hinter dem sich eine wirre Anhäufung von Verboten und Regulierungen verbarg, mit denen die Nachwuchspolitiker die Ernährung der Bürgerinnen und Bürger staatssozialistisch steuern wollen. Von einem beherzten Parteifreund aus Düsseldorf alarmiert beeilte ich mich, eine Reihe präziser und zielgerichterer Änderungsanträge via BlackBerry einzusenden, da ich selbst zum Zeitpunkt der Versammlung in den Staaten verweilte.

Hier die Änderungsanträge im Einzelnen:

Änderungsanträge zum Leitantrag
Antragsteller: Dave B. Rill, Gloria von Weidenbach

Zeile

Ersetze im Leitantrag:

Durch neue Formulierung:

2

Konsum bestimmt die Zukunft

Konsumfreiheit bestimmt die Zukunft

24

Verbraucherinnen und Verbraucher schützen

Unternehmerische Freiheit und Produktionsvielfalt bewahren

70

Qualität statt Quantität

Qualität durch Wettbewerb

120

Fair konsumieren

Frei entscheiden, viel konsumieren

149

Weltweit Verantwortung übernehmen!

Globalisierte Ökonomie ausbauen, Freihandel sichern, Exportwirtschaft stärken!

176

Tierprodukte reduzieren!

Produktvielfalt erhalten, Konsumeinschränkung reduzieren

210

Gentechnik ist keine Zukunftstechnologie

„k“ in keine streichen

256

Gesundheit ist kein Privileg

Private Gesundheitsversorgung fördern, Eigeninitiative stärken, Marktmechanismen ausbauen


Antragsbegründung: "Wir sehen uns leider nicht in der Lage, den einseitig ökoideologischen Leitantrag von all seinem verbalen Bio-Ballast zu entrümpeln. Mit dem Ersetzen der höchst tendenziösen Zwischenüberschriften wollen wir der Versammlung wenigstens die Chance geben, Schneisen der Freiheit in den Wald der ideologisch verbrämten Biopanikmache und vegan-imperialen Ernährungsbevormundung zu schlagen."

Doch es kam, wie es kommen musste: Die Versammlung beschloss (sogar mit weiteren Verschärfungen!) die Vorlage des junggrünen Landesvorstandes, woraufhin Gloria und ich unseren Urlaub in der Karibik spontan um eine weitere Woche verlängerten.

Armes Deutschland.

Montag, 20. August 2007

Urlaubsgrüße nach Europa

Während sich in Deutschland die Sozialromantiker aller Parteien eifrig bemühen, das diesjährige Sommerloch mit nicht finanzierbaren Wolkenkuckucksheimen zu stopfen, verweile ich derzeit zusammen mit meiner werten Verlobten, Komtess Gloria von Weidenbach, auf einer Kreuzfahrt an Bord der "Freedom of the Seas", Flaggschiff der "Royal Caribbean Cruise Line", in der westlichen Karibik.Geschäftliche Termine in den Staaten haben mein verspätetes Zusteigen in Miami notwendig gemacht und die Kontaktaufnahme mit meiner Verlobten hatte sich zuvor leider schwierig gestaltet: Bedauerlicherweise wurde ihr Blackberry über Bord gespült, als sie sich neben dem Bord-Swimmingpool in ihrem Liegestuhl sonnend nach den Kaviarschnittchen ausstreckte.

Nach unserer Rückkehr nach Europa werde ich mich umgehend bemühen, wieder den Finger in die Wunden linksdogmatischer Wohlfühlpolitik zu legen.

Dienstag, 29. Mai 2007

Skandal: Grüne Jugend zensiert Wikiweb

Hilfsbereit annoncierte ich ein Unterkunftsangebot meinerseits im Wikiweb der Grünen Jugend Deutschland, um kurz darauf feststellen zu müssen, dass es von einem selbsternannten grünkommunistischen Blockwart ohne Kommentar gelöscht worden ist.

Ich habe es nun erneut eingestellt und rufe alle Freunde der Freiheit dazu auf, gegen diese Zensur vorzugehen.

MfG,
Dave

Update: Da die Zeltbörse mittlerweile geschlossen wurde, sei hier ein Screenshot meiner großzügigen Offerte dokumentiert.

Junggrüner Bundeskongress: Publizistisches Reformprojekt gescheitert

Auf dem Bundeskongress der Grünen Jugend Deutschland sprachen sich die Delegierten, die der vom linksradikalen Flügel dominierte Bundesvorstand zuvor gegen Autobahnen, Flugzeuge, den motorisierten Individualverkehr und sonstige Grundlagen unserer Zivilisation aufgehetzt hatte, für Tempolimits, Kraftwerksrückbau und autofreie Innenstädte aus.

Von diesem Ruck in die klimapolitische Absurdität tief getroffen, zog die grünliberale Kandidatin Gloria von Weidenbach ihre Bewerbung als Chefredakteurin des Mitgliedermagazins der Grünen Jugend spontan zurück. Sie war zuvor als eine Favoritin gehandelt worden, obwohl das von linksdogmatischen Parteikadern besetzte Präsidium mit Geschäftsordnungstricks versucht hatte, die Bewerbung meiner Verlobten unter den Tisch fallen zu lassen.

In einer leidenschaftlichen Rede für die Freiheit prangerte der Kölner Delegierte Eike T. Block die stalinistischen Methoden und andere üble linkssozialistische Machenschaften an und erkämpfte unter dem Jubel der Delegierten die Befassung von Glorias Kandidatur.

Selbst leider augrund eines Jungjournalistinnen-Meetings in Mailand schon wieder abgereist, wurde Gloria von Weidenbach durch die grüne Parteirätin Julia Seeliger vorgestellt, die im politischen wie im privaten Leben zwar andere Akzente setzt, meiner Verlobten jedoch in einer langen Frauenfreundschaft innig zugetan ist. Die grünlinke Nachwuchspolitikerin trug mit Charme, Leidenschaft und einem unerwarteten Bekenntnis zu liberalem Lifestyle und Konsumfreiheit ohne ideologische Scheuklappen ("Gloria und ich waren auch schon gemeinsam in Düsseldorf shoppen!") meine Verlobte in die Herzen der Delegierten - jedoch hatte Gloria in diesem Moment bestürzt auf meinem Blackberry den zuvor verabschiedeten linksradikalen Klima-Antrag gelesen, und ihre Kandidatur als politisches Signal zurückgezogen.

Erneut gerät so eine grünliberale Hoffnungsträgerin zwischen die Mühlsteine der Flügelkämpfe linksideologischer Nachwuchs-Apparatschiks - auf der Strecke bleiben die Freiheit, die Erschließung neuer Wählergruppen und ein Erfolg versprechendendes publizistisches Reformkonzept, mit dem Gloria von Weidenbach das vergilbte Ökonischenblatt der Grünen Jugend in das neue meinungbildende Lifestylemagazin der jungen, aufstrebenden Leserschaft im gesamten deutschsprachigen Raum verwandelt hätte.

Samstag, 12. Mai 2007

DBRs Verlobte publiziert in der "taz"

Mitte Januar erwähnte ich in meinem Weblog meine langjährige Verlobung mit der Komtess Gloria von Weidenbach, auf deren Gestüt wir bisweilen gemeinsam vom hektischen Leben im verkrusteten Deutschland entspannen. Heute wurde ein Leserbrief Glorias in der Tageszeitung "taz" abgedruckt, die ich als ein im grünliberalen politischen Spektrum agierender Homo oeconomicus leider täglich zu lesen gezwungen bin.

Gloria von Weidenbach überlegt zurzeit, sich auf dem kommenden Bundeskongress der Grünen Jugend Deutschland um einen Platz in der Redaktion des junggrünen Mitgliedermagazins zu bewerben, um dieses zu modernisieren und für ein breiteres Spektrum an Lesern und vor allem an jungen und ideologisch ungebundenen Leserinnen attraktiver zu machen.

Ihre Publikation in der "taz" könnte dabei als Referenz dienen.

Mittwoch, 28. März 2007

Kommt Pippi Langstrumpf zur Vernunft?

Seitdem die linkschaotische Pippi Langstrumpf auf dem Parteitag der Grünen die renommierte Bundestagsvizepräsidentin Katrin-Göring Eckardt aus dem Parteirat warf ("Putsch zu Köln"), spukt sie eifrig herumpöbelnd durch die Medien und bemüht sich, die Grüne Partei auf ein polygames Verhältnis mit roten und dunkelroten Gesellen vorzubereiten. Optisch koloriert sie ihr paradiesvogelartiges Herumflattern durch zweifelhafte Bekleidungen, exemplarisch dokumentiert sei hier ihr Lolita-Auftritt auf besagter Delegiertenkonferenz.

Nun ist allerdings ein Dokument aufgetaucht, das auf einen realpolitischen Sinneswandel der Gabriele Pauli der Grünen hinweisen könnte:

Adrett gekleidet und zaghaft lächelnd, in zurückhaltenden Farben statt schrillen Neontönen gekleidet, posiert die junge Parteirätin vor seriöser Kulisse mit Daniel Bahr, Nachwuchstalent der Freien Demokratischen Partei. Sofern der Leser den inhaltlichen Schabernack ignoriert, den die Grünenpolitikerin im beigefügten Interview produziert, lässt zumindest ihr Auftreten Grund zur Hoffnung: Selbst Pippi Langstrumpf muss eines Tages einsehen, dass sich verantwortungsvolle Politik zum Wohle des Landes nicht mit den verträumten Kochrezepten aus der Villa Kunterbunt bestreiten lässt.

Montag, 19. Februar 2007

Metzger schlachtet Steinzeit-Kommunistin

Einen besonderen Fernsehgenuss bot die Polit-Talkshow "Berlin Mitte" zum Thema "Rente retten! Aber wie?" am 8. Februar. Nachdem ich die Liveausstrahlung leider verpasst hatte, lockte mich die Zusammensetzung des Podiums ins Videoarchiv des ZDF. Die dort verfügbare Aufnahme ist ein Lehrstück in Sachen linkssozialistischer Volksverdummung.

Schweres Geschütz hatten die Besitzstandswahrer der Bundesrepublik aufgefahren, um die harte Wahrheit der zusammengebrochenen gesetzlichen Rentenversicherung zu beschönigen und die dringend auszubauende private kapitalgedeckte Altersvorsorge zu verteufeln.

Links außen: die kommunistische Verfassungsfeindin Sahra Wagenknecht-Niemeyer (siehe S. 163), die offenbar so eifrig in das Verfassen ihrer Hetzschriften wie "Kapitalismus im Koma. Eine sozialistische Diagnose" vertieft war, dass sie dabei sogar den Zusammenbruch der DDR verpasst hat. Mittlerweile vergiftet die Dame mit ihrem Sowjetgeschwätz das Europaparlament, wo sie glücklicherweise keinen Schaden anrichten kann. An diesem Abend war sie aber leider aus ihrer stalinistischen Mottenkiste in Richtung Berlin hervorgekrochen um sich dort vor einem Millionenpublikum endgültig zu blamieren.

Ihre Sekundanten: eine ideologisch verbrämte Gewerkschaftsfrau, ein verwirrter Grundeinkommenspriester mit Irokesenfrisur und (er lebt immer noch) die Fleisch gewordene Rentenlüge Norbert Blüm, der mitsamt seinen etatistischen Kumpanen Schuld daran hat, dass ein Mann wie Friedrich Merz verzweifelt die Koffer packte und mit dem letzten Rest wirtschaftspolitischem Sachverstand die sinkende Union verließ, bevor Kapitänin Merkel dieses einst stolze Schiff Ludwig Erhards im Morast der sozialdemokratisierten Berliner Republik endgültig versenken wird.

Allein gegen diese Front der Staatsbürokraten stand: Oswald Metzger, grüner Finanzexperte aus Baden-Württemberg. "Der Vollkasko-Staat hat ausgedient!", prangerte er die Lebenslügen der weltfremden Podiumspartner zurecht an, die ihm jedoch diese Aufklärung nicht dankten, sondern eimerweise mit kommunistisch-stalinistischer bzw. sozialdemokratisch-etatistischer Polemik übergossen. Als ich das Weblog Oswald Metzgers aufsuchte, um ihm zu seinem Diskussionserfolg zu gratulieren, entdeckte ich dort den bemerkenswerten Kommentar von Jeffry Harborne, dessen Lob an Oswald Metzger ich nicht besser formulieren könnte, und den ich zum Abschluss hier zitieren möchte:
Was Sie aber noch mehr ehrt ist, dass Sie sich mit jemand wie Frau Sarah Wagenknecht, dieser Dame, die wie ein Relikt aus dem 19. Jahrhundert daherkommt, gemeinsam vor die Kamera gesetzt haben. Sie weiss offensichtlich noch immer nicht, dass das marxistisch-sozialistisch-kommunistische Experiment spektakulär fehlgeschlagen ist, und Millionen und Abermillionen von Unschuldigen das Leben gekostet hat. Aber vielleicht würde sie sich ja in Nord-Korea oder Kuba wohlfühlen, wer weiss?
Ein wahres Wort von einem Landsmann aus Texas.

Samstag, 27. Januar 2007

DBR schreibt Paula Riester

Bereits am 30. Dezember des vergangenen Jahres entdeckte ich erfreut das neu eröffnete politische Weblog der Bundesvorsitzenden der Grünen Jugend Deutschland. Fernab von Berlin hinterließ ich dort eine Grußbotschaft, die im Folgenden dokumentiert sei:
Werte Bundesvorsitzende der Grünen Jugend Deutschland,

geschätzte Paula Riester,

mit Freuden nehme ich die Möglichkeit wahr, mich zukünftig an dieser Stelle aus erster Hand über die politische Arbeit des Bundesvorstandes der Grünen Jugend zu informieren.

Da dein Weblog zurzeit vergleichsweise unbefleckt ist, habe ich noch berechtigten Grund zu der Hoffnung, dass sich diese junggrünen Seiten nicht in die endlose Karawane linksdogmatischer Digitalmakulator einreihen, die die Blogroll auf gruene-jugend.de verseuchen, sondern du mit strategischem Weitblick und politischem Mut einen neuen Leuchturm der Freiheit errichtest.

Wenn du diesen Weg einschlägst, bin ich an deiner Seite.

Mit freundlichen Grüßen aus New York,
Dave B. Rill

Montag, 15. Januar 2007

Skandal: Fränkische Herz-Jesu-Kommunisten verunglimpfen Dave B. Rill

Gut erholt traf ich nach einem angenehmen Aufenthalt in den Vereinigten Staaten wieder in Europa ein, um sofort vom peinlichen parteipolitischen Hickhack in der Bundesrepublik überrollt zu werden.

In meinem Postfach entdeckte ich verwundert folgende E-Mail:
Von: webmaster@ju-ofr.de
An: Dave B. Rill
Betreff: Singlebörse der JU-Oberfranken

Vielen Dank für die Teilnahme an unserer Singlebörse.

Deine Daten sind eingetragen und ab sofort über die Homepage verfügbar.

Für technische Fragen steht Dir unser Webmaster Martin Walz (mail@martin-walz.de) gerne zur Verfügung

JU-Oberfranken
Erbost über diese Dreistigkeit stellte ich den schwarzlackierten Sozialdemokraten folgendes Ultimatum:
Von: Dave B. Rill
An: webmaster@ju-ofr.de
Betreff: Re: Singlebörse der JU-Oberfranken

Guten Tag,

ich habe mich dort niemals eingetragen, bitte hiermit um die sofortige Entfernung meiner Daten und werde im gegenteiligen Fall rechtliche Schritte gegen Ihr virtuelles Bierzelt einleiten.

MfG,
Dave B. Rill
Geschlagene vier Stunden später - im politischen Geschäft eine erschreckend träge Bearbeitungszeit wichtiger elektronischer Post - erhielt ich endlich die Löschbestätigung.

Eine absurde Anekdote aus dem verkrampften Deutschland, über die ich und meine Verlobte, die Komtess Gloria von Weidenbach, allerdings nur müde lächeln können, während wir auf der Veranda ihres Gestüts gemeinsam den Sonnenuntergang genießen.